Ortsverein Lehe-Nord wählt neuen Vorstand für 2022 – 2024

Am Donnerstag, den 17.02.2022, versammelten sich die Genossinnen und Genossen des SPD Ortsvereins Lehe-Nord im Haus am Blink zur Jahreshauptversammlung mit den Wahlen des Vorstands.

Der bisherige Vorsitzende Sergej Strelow wurde von den Mitgliedern einstimmig im Amt bestätigt. Der stellvertretende Vorsitzende Jörg Zager, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, wurde ebenfalls wiedergewählt wie auch Sabine Markmann, als stellvertretende Vorsitzende und Anke Mickan, als Schriftführerin, gewählt. Werner Kirschstein wurde als Kassierer ebenfalls wiedergewählt. 

Als Beisitzer hat der Ortsverein Jörn Hoffmann, Martina Kirschstein-Klingner, Peter Borchert, Dieter Fey, Doris Baumgardt-Ackermann, Maria Labuch, Dietmar Fröbius, Claas Gerken, Corvin Schmidt, Malte Hoheisel und Birte Brüntjen gewählt

Sergej Strelow, Vorsitzender der SPD in Lehe-Nord, freut sich auf die gemeinsame und aktive Arbeit im neu gewählten Vorstand: 

Viele Genossinnen und Genossen, ob neu dabei oder teilweise sehr erfahren, haben sich erfreulicherweise bereit erklärt, sich im Ortsvereinsvorstand zu engagieren. Wir haben uns vorgenommen, gemeinsam viel für den Stadtteil zu erreichen. Thematisch gibt es im Norden viel zu tun – unsere Schwerpunkte sind dabei der Bau der Feuerwache Überseehäfen, des Hospiz mit anschließender KITA, die Förderung des Radverkehrs im Stadtnorden, gute Arbeit im Hafen und der demographische Wandel. Wir wollen und werden auch in den kommenden zwei Jahren die Ansprechpartner Nummer eins für die Bürgerinnen und Bürger im Norden sein. 

Ich danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen, ein drittes Mal ein einstimmiges Ergebnis zu erhalten, ist für mich etwas sehr besonderes und zeigt mich für die tolle Zusammenarbeit und Loyalität im Ortsverein. Die familiäre Atmosphäre zeichnet die Arbeit im Ortsverein aus.

Auch im Jahr 2022 werden wir neue Formate der politischen Beteiligung, digital und analog ausprobieren. Durch die Coronazeit sind neue Wege möglich – wichtig ist uns dabei, dass die Bremerhavener Politik nah an den Problemen der Bürger arbeitet und  sich nicht auf die Interessen einiger weniger „Lautsprecher“ beschränkt.